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VBOX hat ein neues Simulationspaket herausgebracht, mit dem eRacer von der gleichen streckenbasierten Technologie zur Vorhersage von Rundenzeiten profitieren und lernen können, wie sie derzeit von Fahrern im echten Motorsport genutzt wird.
Der Rundentimer funktioniert genau wie in einem echten Auto auf der Strecke und nutzt die vom PC (statt vom Auto) erfassten Renndaten, um Simulationsrennfahrern wertvolle Informationen über die Geschwindigkeit ihrer aktuellen Runde zu geben. Außerdem zeigt eine Reihe farbiger LEDs dem Fahrer seine Geschwindigkeit im Vergleich zu früheren schnellsten Runden an.
Die Fahrer können auch Bildschirmaufnahmen in die Analysesoftware Circuit Tools des Unternehmens laden, wo sich dann neben den Daten ein synchronisiertes Video abspielen lässt, um besser zu erkennen, wo im Verlauf einer Runde Zeit aufgeholt oder verloren wird. Das Rundentimerdisplay kann auch vom Simulator auf einen Rennwagen übertragen werden. Dadurch können Fahrer ihre Rundenzeiten weiter verbessern, in der virtuellen ebenso wie in der echten Welt.
Das Simulationspaket von VBOX unterstützt derzeit Assetto Corsa, iRacing und Project Cars sowie viele weitere bekannte Titel.